Behandlungsablauf
Vor der Behandlung
Die
Behandlung
sollte
möglichst
an
einem
trockenen,
ruhigen,
dem
Pferd
bekannten
Ort
mit
ebenem
Untergrund
stattfinden.
Zur
Behandlung
sollte
das
Pferd
sauber,
trocken
und
die
Hufe
ausgekratzt
sein.
Bitte
verwenden
Sie
jedoch
keine
Glanzsprays,
da
dies
die
Klebefähigkeit
der
Tapes
einschränkt.
Etwaige
Verletzungen
oder
Erkrankungen sollten im Vorfeld tierärztlich abgeklärt werden.
Die
optimal
geplante
Behandlungszeit
beläuft
sich
auf
ca.
1,5
-
2
Stunden,
bei
akuten
Problemfällen
ggf.
auch
länger. Bitte nehmen Sie sich diese
Zeit.
Der Ablauf:
- Befundaufnahme
- Inspektion im Stand, Schritt und Trab
- Nach Bedarf Inspektion an der Longe oder unter dem
Reiter
- Palpation des gesamten Pferdekörpers
- Untersuchung des Kopfs, der Wirbelsäule und
Extremitäten
- individuelle Behandlung, je nach Befund mit
osteopathischen, physioherapeutischen und cranio-
sacralen Techniken
- anschließende Behandlung der Muskulatur mittels
Massage, Laser, Neurostim und ggf. Taping
- Inspektion der Ausrüstung
- Information an den Besitzer/Reiter bzgl. des Trainings
und Übungen für die erste Zeit nach der Behandlung
Der
Ablauf
einer
Behandlung
und
die
eingesetzten
Techniken
sind
variabel,
da
sich
die
Therapeutin
individuell
auf
jedes Pferd und jeden Befund einstellen muss.
Nach der Behandlung
Es
besteht
die
Möglichkeit,
dass
sich
das
Pferd
in
den
ersten
Tagen
nach
einer
Behandlung
zunächst
wie
bei
einem
Muskelkater
ein
wenig
steif
bewegt.
Das
Pferd
hat
durch
die
Behandlung
ein
neues
Körperschema
bekommen,
an
dessen
"neue"
Bewegungsabläufe
und
Schmerzfreiheit
es
sich
erst
wieder
gewöhnen
muss.
Aus
diesem
Grund
sollte
das
Pferd
nach
erfolgter
Behandlung
mindestens
48
Stunden
Ruhe
erhalten.
D.h.
es
sollte
nicht
geritten
werden,
sich
jedoch
möglichst
frei
bewegen
dürfen
(Weide,
Paddock,
Reithalle).
Physikalische
Maßnahmen
(z.B.
Wärme/Kälte,
Tapes,
Laser,
Elektrotherapie)
können
diesen
Prozess
unterstützen
und
nach
Absprache
angewendet
werden.
Die
Osteopathie
ist
eine
ganzheitliche
Behandlungsform.
Wichtig
ist
daher
die
Zusammenarbeit
aller
beteiligter
Parteien:
Tierarzt,
Schmied,
Sattler,
Pferdedentist,
Trainer,
Reiter und Besitzer.
Im
Anschluss
an
die
Behandlung
bekommt
der
Besitzer
Informationen
über
durchzuführende
Übungen und ein angepasstes Training für die nächste Zeit.
Sofern
Korrekturen
an
Sattel,
Zähnen
oder
der
Hufstellung
erforderlich
sind,
sollte
das
Pferd
nicht
geritten
werden
bis
diese
durchgeführt
wurden.
Nur
so
kann
ein
erfolgreiches
Behandlungsresultat
bestehen
bleiben
und
gefestigt werden.
Abhängig
von
Umfang
und
Komplexität
der
vorgefundenen
Probleme,
können
eine
oder
auch
mehrere
Folgebehandlungen
im
Abstand
von
2
-
4
Wochen
notwendig
werden.
Dies
ist
insbesondere
dann
der
Fall,
wenn
Defizite
auftreten,
die
durch
die
zuvor
behandelten
Probleme
überdeckt
worden
sind.
Eine
Folgebehandlung
dauert
je
nach
Befund
1
-
1,5
Stunden.
Übungen
und
Trainingspläne
werden
dem
Befund
und
Behandlungsfortschritt angepasst.
Behandlungsablauf
Vor der Behandlung
Die
Behandlung
sollte
möglichst
an
einem
trockenen,
ruhigen,
dem
Pferd
bekannten
Ort
mit
ebenem
Untergrund
stattfinden.
Zur
Behandlung
sollte
das
Pferd
sauber,
trocken
und
die
Hufe
ausgekratzt
sein.
Bitte
verwenden
Sie
jedoch
keine
Glanzsprays,
da
dies
die
Klebefähigkeit
der
Tapes
einschränkt.
Etwaige
Verletzungen
oder
Erkrankungen
sollten
im
Vorfeld
tierärztlich
abgeklärt werden.
Die
optimal
geplante
Behandlungszeit
beläuft
sich
auf
ca.
1,5
-
2
Stunden,
bei
akuten
Problemfällen
ggf.
auch
länger.
Bitte nehmen Sie sich diese
Zeit.
Der Ablauf:
- Befundaufnahme
- Inspektion im Stand, Schritt und Trab
- Nach Bedarf Inspektion an der Longe oder unter dem
Reiter
- Palpation des gesamten Pferdekörpers
- Untersuchung des Kopfs, der Wirbelsäule und
Extremitäten
- individuelle Behandlung, je nach Befund mit
osteopathischen, physioherapeutischen und cranio-
sacralen Techniken
- anschließende Behandlung der Muskulatur mittels
Massage, Laser, Neurostim und ggf. Taping
- Inspektion der Ausrüstung
- Information an den Besitzer/Reiter bzgl. des Trainings
und Übungen für die erste Zeit nach der Behandlung
Der
Ablauf
einer
Behandlung
und
die
eingesetzten
Techniken
sind
variabel,
da
sich
die
Therapeutin
individuell
auf jedes Pferd und jeden Befund einstellen muss.
Nach der Behandlung
Es
besteht
die
Möglichkeit,
dass
sich
das
Pferd
in
den
ersten
Tagen
nach
einer
Behandlung
zunächst
wie
bei
einem
Muskelkater
ein
wenig
steif
bewegt.
Das
Pferd
hat
durch
die
Behandlung
ein
neues
Körperschema
bekommen,
an
dessen
"neue"
Bewegungsabläufe
und
Schmerzfreiheit
es
sich
erst
wieder
gewöhnen
muss.
Aus
diesem
Grund
sollte
das
Pferd
nach
erfolgter
Behandlung
mindestens
48
Stunden
Ruhe
erhalten.
D.h.
es
sollte
nicht
geritten
werden,
sich
jedoch
möglichst
frei
bewegen
dürfen
(Weide,
Paddock,
Reithalle).
Physikalische
Maßnahmen
(z.B.
Wärme/Kälte,
Tapes,
Laser,
Elektrotherapie)
können
diesen
Prozess
unterstützen
und
nach
Absprache
angewendet werden.
Die
Osteopathie
ist
eine
ganzheitliche
Behandlungsform.
Wichtig
ist
daher
die
Zusammenarbeit
aller
beteiligter
Parteien:
Tierarzt,
Schmied,
Sattler,
Pferdedentist,
Trainer,
Reiter
und
Besitzer.
Im
Anschluss
an
die
Behandlung
bekommt
der
Besitzer
Informationen
über
durchzuführende
Übungen
und
ein
angepasstes
Training
für
die
nächste Zeit.
Sofern
Korrekturen
an
Sattel,
Zähnen
oder
der
Hufstellung
erforderlich
sind,
sollte
das
Pferd
nicht
geritten
werden
bis
diese
durchgeführt
wurden.
Nur
so
kann
ein
erfolgreiches
Behandlungsresultat
bestehen
bleiben
und
gefestigt
werden.
Abhängig
von
Umfang
und
Komplexität
der
vorgefundenen
Probleme,
können
eine
oder
auch
mehrere
Folgebehandlungen
im
Abstand
von
2
-
4
Wochen
notwendig
werden.
Dies
ist
insbesondere
dann
der
Fall,
wenn
Defizite
auftreten,
die
durch
die
zuvor
behandelten
Probleme
überdeckt
worden
sind.
Eine
Folgebehandlung
dauert
je
nach
Befund
1
-
1,5
Stunden.
Übungen
und
Trainingspläne
werden
dem
Befund
und
Behandlungsfortschritt angepasst.