Blockaden
Als
Blockade
oder
auch
osteopathische
Läsion
wird
die
Einschränkung
der
physiologischen
Beweglichkeit
eines
Gelenks
oder
einer
Struktur
bezeichnet.
Es
wird
untersucht
ob
und
wie
sich
die
Struktur
in
alle
physiologischen
Richtungen
bewegen
lässt.
Es
handelt
sich
keinesfalls
um
verschobene
oder
"ausgerenkte"
Wirbel.
Dieser
Zustand
würde
höchstwahrscheinlich
eine
Querschnittslähmung
auslösen.
Folglich
wird
auch
nichts
"eingerenkt".
Blockaden
können
plötzlich
entstehen
oder
durch
langfristige
Fehlbelastungen
hervorgerufen werden.
Ursachen für Blockaden
- Trauma (Sturz, Festliegen, Ausrutschen, Unfall)
- Fehlstellungen, Exterieurmängel
- chronische Lahmheit
- Verspannungen der Muskulatur
- Verletzungen von Muskeln, Sehnen, Bändern und
Gelenken
- Nicht passender Sattel
- Ausbildungs- und Reiterfehler
- Zahnprobleme
- Stresssituationen (Überanstrengung, Transport, OP)
- Bewegungsmangel
- organische Erkrankungen
Viele
Pferde
können
eine
oder
mehrere
Blockaden
zunächst
sehr
gut
und
vom
Reiter
unbemerkt
kompensieren.
Dabei
belasten
sie
jedoch
andere
Köperteile
vermehrt
und
nehmen
Schonhaltungen
ein.
Dieser
Zustand
kann
zu
muskulären
Disbalancen,
Verspannungen
und
erhöhtem
Verschleiß
der
betroffenen
Strukturen
führen.
Sind
diese
irgendwann
überlastet,
entstehen
dadurch
häufig
Myogelosen,
Schmerzen
und
weitere Blockaden. Das Pferd dekompensiert und zeigt nun deutliche
Symptome.
Ziel
einer
osteopathischen
Behandlung
ist
es,
das
natürliche
Bewegungsausmaß
aller
Strukturen
(Muskeln,
Sehnen,
Bänder,
Gelenke,
Körperflüssigkeiten)
wiederherzustellen,
um
ein
leistungsfähiges
und
möglichst
schmerzfreies
Pferd
zu
erhalten.
Durch
manuelle
Techniken,
Sensibilität
und
fundierte
Kenntnisse
der
Anatomie
und
Physiologie
werden
Bewegungseinschränkungen
ausgeglichen
und
die
Selbstheilungsmechanismen
des
Körpers
aktiviert.
"Finde
die
Läsion,
behebe
sie
und
lasse
der
Natur
ihren
Lauf" (Andrew Taylor Still).
Blockaden
Als
Blockade
oder
auch
osteopathische
Läsion
wird
die
Einschränkung
der
physiologischen
Beweglichkeit
eines
Gelenks
oder
einer
Struktur
bezeichnet.
Es
wird
untersucht
ob
und
wie
sich
die
Struktur
in
alle
physiologischen
Richtungen
bewegen
lässt.
Es
handelt
sich
keinesfalls
um
verschobene
oder
"ausgerenkte"
Wirbel.
Dieser
Zustand
würde
höchstwahrscheinlich
eine
Querschnittslähmung
auslösen.
Folglich
wird
auch
nichts
"eingerenkt".
Blockaden
können
plötzlich
entstehen
oder
durch
langfristige
Fehlbelastungen
hervorgerufen werden.
Ursachen für Blockaden
- Trauma (Sturz, Festliegen, Ausrutschen, Unfall)
- Fehlstellungen, Exterieurmängel
- chronische Lahmheit
- Verspannungen der Muskulatur
- Verletzungen von Muskeln, Sehnen, Bändern und
Gelenken
- Nicht passender Sattel
- Ausbildungs- und Reiterfehler
- Zahnprobleme
- Stresssituationen (Überanstrengung, Transport, OP)
- Bewegungsmangel
- organische Erkrankungen
Viele
Pferde
können
eine
oder
mehrere
Blockaden
zunächst
sehr
gut
und
vom
Reiter
unbemerkt
kompensieren.
Dabei
belasten
sie
jedoch
andere
Köperteile
vermehrt
und
nehmen
Schonhaltungen
ein.
Dieser
Zustand
kann
zu
muskulären
Disbalancen,
Verspannungen
und
erhöhtem
Verschleiß
der
betroffenen
Strukturen
führen.
Sind
diese
irgendwann
überlastet,
entstehen
dadurch
häufig
Myogelosen,
Schmerzen
und
weitere
Blockaden.
Das
Pferd
dekompensiert und zeigt nun deutliche
Symptome.
Ziel
einer
osteopathischen
Behandlung
ist
es,
das
natürliche
Bewegungsausmaß
aller
Strukturen
(Muskeln,
Sehnen,
Bänder,
Gelenke,
Körperflüssigkeiten)
wiederherzustellen,
um
ein
leistungsfähiges
und
möglichst
schmerzfreies
Pferd
zu
erhalten.
Durch
manuelle
Techniken,
Sensibilität
und
fundierte
Kenntnisse
der
Anatomie
und
Physiologie
werden
Bewegungseinschränkungen
ausgeglichen
und
die
Selbstheilungsmechanismen
des
Körpers
aktiviert.
"Finde
die
Läsion,
behebe
sie
und
lasse
der
Natur
ihren
Lauf"
(Andrew Taylor Still).